2017 war ich sechs Monate lang in der Welt unterwegs, fühlte mich frei und achtsam wie nie. Dann ging´s zurück. Und mein Gefühl geriet ins Wanken. Über meinen Sturz in die Routine und wie ich versuchte, mir meine innere Freiheit zurückzuholen – für mehr Glück im Alltag. Inklusive Tipps, wie auch du mehr davon spüren kannst.
Viele sagen, es wäre komisch, nach einer Weltreise wieder in Deutschland anzukommen. Für mich war es das nicht, zumindest nicht am Anfang. Ich denke in erster Linie, weil ich mich auf Zuhause gefreut hatte.
Und weil sich etwas in mir verändert hatte.
Reisen = Achtsamkeit par excellence
Auf der Reise lebte ich irgendwann im Moment, dachte nicht viel an Morgen oder an Gestern, weil ich die Zeit als zu schade erachtete, um sie an mir vorbeiziehen zu lassen. Ich wollte nicht mehr etwas anderes wollen, als das, was gerade ist.
Auch wenn das jetzt nur ein paar Sätze waren, der Prozess dauerte Monate. Yoga, Meditation, langsames Reisen, Tagebuchschreiben, viele Höhen, aber auch einige Tiefen – all das war Teil davon.
Am Ende, in Bali, war ich vor allem eins: wirklich offen, für das, was jetzt ist. Kompromisslos.
Und so nahm ich auch Deutschland in den ersten Tagen. Ich freute mich über das helle Grün der Blätter an den Bäumen und die laue Brise des Sommers, den Frühstückstisch Zuhause, den Duft nach Heimat, ich fühlte mich ausgeglichen, so achtsam wie ein prall gefüllter Luftballon …
Bis alles anfing zu wackeln, was wackeln musste, um auch hier im Alltag stark zu werden.
Reisen ist Reisen und Zuhause ist Zuhause
Hier in Deutschland warteten Behördengänge, die Wohnung, die aussah wie eine Rumpelbude, die Mägen, die wieder selbst gefüllt werden mussten, die Freunde, die man endlich wiedersehen wollte, die Ideen, die in einem sprudelten. Und ja, so langsam auch der Druck, mal wieder was zu reißen …
Wie geht das nochmal, alles, gleichzeitig?
Die Termine füllten den Kalender. Der Staub von Vorgestern legte sich heimlich wieder aufs Regal. Die fertige Steuererklärung hab ich aus Versehen gelöscht.
Und eingeräumt war noch gar nichts. Die Kisten stapelten sich auf dem Dachboden, alles roch vermodert, musste gewaschen werden und die Wäscheberge türmten sich.
Und schwupps, war ich raus aus dem Moment, drin in der Augen-zu-und-durch-Mühle oder Einfach-gar-nichts-tun, da wo ich doch eigentlich niemals wieder hinwollte.
Glück im Alltag? Fehlanzeige.
Zeit, sich zurückzuwünschen?
Manchmal. Aber vor allem Zeit, endlich anzupacken.
Sage ich, während ich in Jogginghose auf meinem Bett sitze. Draußen war ich heute noch nicht. Dabei wollte ich jeden Tag in die Natur, weil mir das doch so gut getan hat. Ganz viel vorgenommen habe ich mir, auf Reisen, damit ja alles so toll bleibt, wie es dort war.
Jetzt wird mir klar, warum alles sich so schwierig anfühlt.
Euch auch?
Freiheit beginnt im Kopf,
heißt der Titel eines Buches von meiner lieben Bloggerkollegin Eve von Modern Hippie.
Und ich würde sagen: Das trifft den Nagel auf den Kopf.
Man ist nur so frei, wie man es zulässt, auf Reisen wie Zuhause.
Frei sein bedeutet auch, sich von alten Denk- und Verhaltensmustern zu lösen, die uns nicht gut tun.
Vor allem vom Perfektionismus, von den Erwartungen und dem Druck, den wir uns selbst machen. (Mehr dazu: Wie lässt man los, was einen gefangen hält?)
Wir sollten viel mehr auf unser Gefühl hören. Nur so können wir selbst glücklich sein, und am Ende auch andere glücklich machen.
Geht manchmal nicht? Irgendwie doch.
Wenn wir uns bewusst machen, dass wir vielleicht nicht immer die Gegenwart verändern können, aber unsere Reaktion auf alles, was geschieht.
Und das gelingt durch Achtsamkeit – in guten wie in schlechten Zeiten
Alles kann man mit Achtsamkeit, das heißt bewusst tun. Prinzipiell sogar den Müll runterbringen. Muss man aber nicht. Denn müssen tun wir gar nichts. Ich könnte ja auch nie wieder putzen. Rein prinzipiell.
Doch, vielleicht müssen wir doch etwas:
Und zwar abrücken von dem Gedanken, dass man immer vor Glück hüpfen müsste, dass alles stets supereasy sein sollte.
Es gibt solche und solche Tage oder Stunden. Alles kann sich ganz schnell wieder ändern.
Identifizieren wir uns zu stark mit negativen Gedanken und wollen unbedingt SOFORT wieder glücklich sein, wird das Gefühl der Unfreiheit stärker.
Weil wir dann unser Glück von bestimmten Dingen abhängig machen, die gerade nicht greifbar sind. Wir wühlen in der Vergangenheit herum oder ziehen uns in die Zukunft.
Und geben damit die Verantwortung für den jetzigen Moment und für die Gewissheit, selbst etwas verändern zu können, ab.
Wir reden uns ein, dass alles blöd ist und dass wir nichts machen können und sowieso und überhaupt. Wir bauen uns ein inneres Gefängnis.
Und dann sind wir tatsächlich gefangen, weil unser Gehirn all die negativen Worte irgendwann glaubt.
Doch alles zu haben, macht nicht glücklich. Sondern immer weiter zu wachsen und zu lernen, trotz Herausforderungen, den eigenen Weg zu gehen und dabei Liebe zu empfinden und zu geben.
Also müssen wir Stopp sagen
Den Wust an Gedanken entzerren, Mitgefühl für uns selbst entwickeln, Entscheidungen treffen und das tun, was uns gerade gut tut und Glück in den Alltag bringt.
(→Mehr dazu: Negative Gedanken machen – wie wir das Karussell stoppen können)
Dabei hilft mir: Yoga und Meditation und Schreiben und Spazierengehen, ja ich erinnere mich.
Da heute mein Jogginghosentag ist, streiche ich das letzte und widme mich den ersten dreien:
Ich rolle die Matte aus, schmeiße Yin-Yoga auf YouTube an und lausche im Anschluss den Worten während der Headspace-Meditation. Und jetzt schreibe ich, und spüre, wie sich etwas löst.
Da ist es wieder, das Gefühl, innerlich frei zu sein
So fühlte ich mich in den letzten Wochen und Monaten. Ich war neugierig, Herausforderungen nahm ich an. Ich spürte, wie ich wuchs und stark wurde, auch wenn nicht alles gut war.
Aber ich verkroch mich nicht, sondern stellte mich allem, was in mir herumwirbelte. Dadurch bekam ich das Gefühl, dass alles möglich ist, dass ich alles schaffen kann.
Und das kann ich noch immer, na klar, es hat sich nichts verändert, mit Ausnahme, dass ich nicht mehr auf Bali bin (aber immer wieder sein kann).
Doch mit all den Sicherheiten, dem Konsum, den Terminen, der Bürokratie, dem Müssen, und Sollen und auch der Routine, dem Gewohnten um uns herum, vergessen wir das ab und an.
Und ja, im Alltag ist es schwieriger, im Moment zu leben als auf Reisen.
Aber!
Ich merke: Sich seine eigene Freiheit zu nehmen und Glück auch in den Alltag zu holen, ist eine Lebensaufgabe.
Wir müssen unsere Einstellungen zu vielen Sachen zunächst überprüfen, herausfinden, was wir wirklich wollen bzw. was uns (un)zufrieden macht, und das dann verändern – und dann nicht einknicken.
Und das bedeutet Arbeit.
Einfacher ist es, wieder zurückzufallen, in das, was war.
Doch will ich das wirklich?, frage ich mich in diesem Moment, ziehe meine Schuhe an und gehe eine Runde raus.
An einem Montagabend um 22 Uhr, im Regen.
Weil ich´s kann und weil ich´s will.
13 Dinge, die mir mehr Freiheit und Glück im Alltag schenken – und vielleicht auch dir helfen könnten
- Minimalistisch(er) leben: Wenn ich mehr kaufe, brauche ich mehr Geld, muss mehr arbeiten, kann weniger reisen … 😉 In der Tat habe ich mich auf Reisen noch nie so sicher gefühlt, auch wenn ich (fast) alle Sicherheiten aufgegeben hatte und nur 13 kg Gepäck auf dem Rücken trug. Denn: Ich merkte, was ich wirklich brauche und was mir gut tut. Genau das bringe ich nun auch in meinen Alltag: Ich sortiere meine Sachen aus, gehe zum Flohmarkt, kaufe nur noch ausgewählt ein, investiere mein Geld lieber in nachhaltige Produkte, Bio-Lebensmittel, Yoga, Bücher, Reisen und meine Liebsten – in all das, was mich wirklich glücklich macht.
- Go with the Flow // Auf das eigene Gefühl hören: Manchmal wollen wir früh ins Bett und gehen trotzdem raus. Manchmal möchten wir tanzen gehen, nötigen uns aber dazu „auszuruhen“, um an Tag x fit zu sein. Und manchmal sagen wir, wenn wir erstmal da und da sind, dann wird alles richtig toll … Das ist ein Irrtum! JETZT ist der richtige Zeitpunkt, das zu tun, was wir wollen bzw. die Voraussetzungen dafür zu schaffen. Auf Reisen hatte ich kaum Verpflichtungen und konnte deshalb sehr gut spüren, was ich wirklich wollte – und merkte, wie viel besser ich mich fühlte, wenn ich dem nachging. Hier im Alltag fällt das schwerer, doch ich versuche, auf mich zu hören und mir das zu geben, was ich brauche.
- Dem Perfektionismus den Garaus machen und mich nicht mehr vergleichen: Er ist mein persönlicher Feind, der Perfektionismus. Er killt meine Kreativität, mein Selbstbewusstsein, meinen Mut. Mein Ziel ist es, ihm mehr und mehr auf die Schliche zu kommen, Stopp zu sagen, wenn er mich zwingt, Sätze dreißig Mal zu ändern, Artikel nicht online zu stellen, Facebook-Posts zu löschen, nicht ich selbst zu sein. Das muss ich, um Freiheit und Glück im Alltag zu spüren.
- Abhängigkeiten loslassen: Perfektionismus ist eine Form der Abhängigkeit – man macht sich von der Anerkennung der anderen abhängig. Und manchmal gibt es „diese anderen“ nicht mal, sondern der Kritiker ist tief in uns – und haut drauf. Genauso verhält es sich mit den meisten destruktiven Abhängigkeiten, durch die wir gefangen sind, in uns selbst, in Erwartungen, Trauer, Wut, Hilflosigkeit – und das Gefühl haben, nicht vor und zurück zu können, wenn der/die/das nicht endlich das macht, was wir wollen. Diese Abhängigkeiten überprüfe ich und versuche sie, loszulassen.
- Meiner Leidenschaft nachgehen: Schon immer wollte ich schreiben, beruflich. Und habe doch an der Schneise stets das Zwischending gewählt: Schreiben, aber in Kombi mit Marketing. „Du schreibst ja jetzt auch nicht sooo super gut, das reicht eh nicht“, lachte mein innerer Kritiker. Prinzipiell war mein Weg, den ich gegangen bin, aber nicht schlecht. Viele meiner Jobs haben Spaß gemacht, und mich dorthin geführt, wo ich stehe. Doch jetzt ist es an der Zeit, das zu tun, was ich wirklich will. Deshalb dieser Blog, deshalb weitere Projekte, bei denen ich ein Kribbeln spüre und tausend Ideen im Kopf habe. Weil mir das zeigt, was mich glücklich macht, im Alltag wie auf Reisen.
- Auszeiten nehmen || Ab in die Natur: Ich liebe das Reisen, weil es meinen Kopf freispült und ich einfach nur da bin, ohne mich zu blockieren. Ich beobachte dann meine Gedanken und Gefühle, lasse sie da sein und spüre Knoten platzen. Hier, Zuhause, hat zwar gerade das Arbeiten Priorität, doch ich gehe jeden Tag zu Fuß ins CoWorkingSpace und wieder zurück, zelte im Sommer auf Festivals, besuche Freunde und gehe so oft wie möglich einfach raus.
- Sport (Yoga): Nicht für jeden ist Yoga DER Sport. Und ich habe lange Zeit gedacht, dass es für mich sowieso nicht DEN Sport gibt. Bis ich Yoga fand. Deshalb glaube ich: Sport tut nur gut, wenn du dich fallen lassen kannst und dir das Ganze etwas gibt. Für mich ist das Yoga, weil es mich von meinem Schulsport-Trauma befreit hat, weil es nicht um Besser/Schneller/Weiter geht, sondern nur um dich. Also um mich.
- Menschen helfen: Ich habe kein Ehrenamt, keine Patenschaft und auch kein Spenden-Abo. Aber ich liebe es, meinen Liebsten zu helfen, ihnen zuzuhören und ihnen eine Freude zu bereiten. Bei Soulflake ist mein Grundgedanke, euch dabei zu helfen, mehr ihr selbst zu sein und euren eigenen Weg zu finden, der euch glücklich macht. Und auf Bali kam ich mit vielen Menschen in Kontakt, die Hilfe benötigten und nutzte meine Ferndurst-Reichweite, um sie zu unterstützen. Und bei all diesen Schritten merkte ich: Es tut so gut, für andere da zu sein!
- Digital Detox: Einige der schönsten Tage auf meiner großen Reise hatte ich, wenn ich offline war. Ich war nicht abgelenkt, sondern konnte mich voll und ganz auf mich, meinen Gegenüber und die Landschaft konzentrieren. Und auf einmal hatte ich gaaanz viel Zeit. Diese Erkenntnisse versuche ich nun, in meinen Alltag einfließen zu lassen: Die Facebook-App ist gelöscht Netflix abbestellt und wenn ich irgendwo warte, bleibt das Handy in der Tasche, … Manchmal ist das schwieriger als gedacht und ich finde mich Instagram-scrollend auf der Couch wieder. Ups.
- Verständnis haben – für mich und andere. Weniger verurteilen, mehr leben; und leben lassen.
- Mich nicht verstellen – und mich mehr mit den Menschen umgeben, bei denen ich mich richtig wohl fühle.
- Mich überraschen lassen und weniger Pläne machen – um mehr im Moment anzukommen.
- Mein Leben selbst in die Hand nehmen. Jeden Tag.
Glück ist kein Ziel. Glück ist dein Weg. Und der ist bei jedem Menschen unterschiedlich.
Was macht dich glücklich im Alltag? Ich freue mich über jeden Gedanken in den Kommentaren. Alles Liebe für dich, Sina
Mehr über meine Reise kannst du auf meinem Reiseblog Ferndurst lesen:
- 6 Monate reisen – und jetzt? Über das Ende einer Weltreise und den Anfang von allem
- Highlights aus zwei Monate Weltreise: Thailand und Laos
- Von unserem Weg ins Abenteuer
- Worte, die mir am Herzen liegen // Oder warum ich auf große Reise gehe
Oder einfach alles im: Weltreise-Blog
Mein Buch über das Land, das mein Leben veränderte
In meinem ersten Thailand-Urlaub, irgendwo zwischen Karstbergen, Hippie-Stränden und Kokosnüssen, entstand mein Weltreisewunsch. 1,5 Jahre später saß ich wieder in Bangkok. Der Unterschied zu damals: Es gab kein Rückflugticket.
Mehrere Monate habe ich seitdem in meinem Lieblingsland verbracht und nun all meine Herzklopfmomente, Erfahrungen und Insidertipps im „Reisefühler“ verewigt: 105 Gründe, Thailand zu lieben heißt das 324-seitige Werk. Ein Reisebuch für Entdecker und Backpacker. von einer Thailand-Liebhaberin für alle Thailand-Liebhaber. Und die, die es werden wollen. Zum Taschenbuch auf Amazon*
Gibt es ein Maximum an Herzklopfmomenten, die man mit einem Land verbinden kann? Fangen wir mit 105 an!
Liebe Sina, ein wunderschöner und wichtiger Artikel. Ich bin auch seit einiger Zeit auf meiner Reise, Glück im Alltag zu finden und achtsamer zu leben und kann alles was du schreibst, sehr gut nachvollziehen. Auf diesen Blog Snowflake bin ich gerade erst gestoßen, und werde ganz sicher noch ganz oft Gast sein. Nicht nur nur wegen dem super tollen Blognamen 😊. Zu Weihnachten wünsche ich mir übrigens euer E-Book von Blogwings und bin schon ganz gespannt! Liebe Grüße von Ina aus Köln
Oh liebe Ina, ich danke dir sehr für deinen lieben Kommentar. Das freut mich seeeehr. Und auch, dass du unser Blog Wings E-Book magst. Hach! Falls du noch Anregungen für mehr Achtsamkeit im Alltag hast, immer her. 😉 Ganz lieber Gruß aus Sri Lanka, Sina
Wie schön, endlich jemand, der meine momentane Gefühlslage so konkret aufgefasst vor Augen führen kann. Ich glaube, eins der schönsten und wichtigsten Gefühle ist zu wissen, dass man mit so manchen Gedanken nicht alleine ist. Oft hat man dieses egoistische, WARUM ICH, WIESO PASSIERT DAS MIR oder DAS KANN AUCH NUR MIR PASSIEREN Gefühl! So wie du zog ich 2016 los und verkaufte sogar meinen schicken Honda, um ehrenamtlich in Nepal zu arbeiten. Nach 13 Monaten, vielen Krankhausbesuchen und deprimierenden so wie auch erfüllenden Momente später, sieht die Dankbarkeit dafür so aus, dass die Gründerin der NGO mir nicht mal ein Zeugnis ausstellen möchte. Jetzt bin ich in Hamburg, hier habe ich das Gefühl was neuen, tolles beginnen zu können. Doch jeden Tag ist diese Stimme da, dass ich gegen einen unsichtbaren Feind kämpfe. Es ist wie eine Faust, die dich nach unten drückt, egal wie viel Liebe, Ehrlichkeit und Energie du gibst, scheint es hier Waffen zu geben, die einfach nicht zulassen, dass du ein erfülltes Leben führst..so wie man sich das eben auf Reisen versprochen und erlebt hat! Mir scheint die Achtsamkeit ein Fluch und Segen zugleich zu sein, dennoch möchte ich andere in die Welt der Achtsamkeit holen…es ist doch so viel schöner hier 🙂
Hi Jess, oh man, dein Kommentar ist irgendwie untergegangen – ich hatte ein paar technische Probleme. Also erst einmal: tut mir seid leid. Trotzdem danke für deine Worte und dass du uns an deinen Erfahrungen teilhaben lässt. Ich hoffe sehr, dass du etwas Tolles findest, das dich erfüllt. Aber daran hab ich keinen Zweifel – manchmal dauert das alles nur etwas länger. Ganz liebe Grüße, Sina